Argumente gegen Dummheiten und Bosheiten ...

... und Versuche, uns und unsere Interessen zu bekämpfen. Ein Infoblatt von Erwerbslosen für Erwerbslose

In Zeiten, in denen unsere Existenz durch Gesetze und staatliche Behörden wie die Arbeitsagentur immer weiter bedroht wird, erkennen viele, dass dieses System keine Lösungen bietet, sondern selber das Problem ist. Doch oftmals steht man dann alleine gegen eine Übermacht manipulierterer Meinungen im Interesse der Regierung und des Staates. Medien, wie bürgerliche Zeitungen und Fernsehstationen erzählen uns, dass Erwerbslose Sozialleistungen missbrauchen, dass sie nur die Hand aufhalten und ein gutes Leben führen. Die Realität ist völlig anders. Als Erwerbslose wissen wir das nur zu gut. Die Empfänger, die Zielgruppe für diese Lügen sind diejenigen, die noch Arbeit haben. Neid und Ablehnung gegen Arbeitslose soll geschürt werden. Die Wut auf die Verursacher der existenzgefährdenden Lebensbedingungen in den Chefetagen und der Politik soll auf die Erwerbslosen abgewälzt werden. Insbesondere noch Lohnarbeitende sollen gegen ihre erwerbslosen Kollegen aufgehetzt werden. Dabei gibt es auch für die Arbeitenden permanent Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen durch Unternehmer und Regierung. Wenn wir etwas gutes für uns selbst tun wollen, wenn wir unser Leben verbessern und keine weiteren Verschlechterungen hinnehmen wollen, dann müssen wir gemeinsam kämpfen. Erwerbslose und Arbeitende. Wer heute noch Arbeit hat, kann morgen schon erwerbslos sein.

Wir sind alle von der Politik, welche die Reichen begünstigt und die Arbeitenden und Erwerbslosen massiv benachteiligt, betroffen. Arbeitende und Erwerbslose haben den gleichen Feind. Wir müssen gemeinsam kämpfen. Die Stimmung unter den Erwerbslosen hat sich geändert. Immer mehr sprechen laut aus, was ist und lassen sich nicht mehr einschüchtern. Das ist gut so. Doch die Regierung und ihre Ämter haben schon weitergedacht. Sie wissen, dass es für sie höchst unangenehm werden kann, wenn sich Menschen ihrer Situation bewusst werden und die Lügen nicht mehr glauben und offen aussprechen was ist. Deswegen treffen Erwerbslose in immer mehr „Eignungsfeststellungsmaßnahmen” auf Trainer, die ihnen nicht nur eine oftmals sinnlose „Maßnahme” „anbieten”. Nein. Sie sollen auch gleichzeitig noch klein gehalten und von Widerstand ferngehalten werden. Die im folgenden aufgeführten und widerlegten Beispiele sind alle aus der Praxis eines „Bildungsträgers” der Arbeitsagentur und Bagis Bremen. Der „Trainer” der Maßnahme sah sich im Verlauf einer Diskussion über Arbeits- und Lebensbedingungen mit der Wut der Erwerbslosen über ihre Lebenssituation konfrontiert. Doch auch für solche Situationen sind diese Leute ja ausgebildet und versuchen, die Wut in Ohnmacht und Resignation zu lenken. Hier nun solcherlei Behauptungen, die locker widerlegt werden. Machen wir Schluss mit den Lügen gegen uns!

Syndikat der Lohnabhängigen und Erwerbslosen [SLE-FAU]
Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union Bremen


„Anarchie und Rabatz wie in Frankreich führt zu nichts...”
Fragt die Dummschwätzer, ob sie wissen was Anarchie ist. Die meisten werden etwas völlig falsches antworten. Denn Anarchie ist die „Mutter der Ordnung”. Wenn sie sagen, “Gewalt” bringt nichts, und wir das glauben sollen, dann verzichten wir auf Mittel, die uns helfen können, unsere Ziele zu erreichen. Warum sollten wir das tun, uns selbst entwaffnen? Gerade die kämpfenden Erwerbslosen und ArbeiterInnen in Frankreich haben gezeigt, was mit dem Kampfmittel der „Direkten Aktion” möglich ist. Neue Gesetze wurden verhindert, Verschlechterungen rückgängig gemacht. Das wäre nicht passiert, wenn sie nur demonstriert und geredet hätten. Sie besetzten ganze Innenstädte, Arbeitsämter, Universitäten und Bahnhöfe. Das hat gewirkt, und es hat gleichzeitig gezeigt, dass man nicht macht- und wehrlos ist. Die Geschichte und die aktuellen Ereignisse zeigen, dass es nur dort Veränderung gibt, wo es zu “Rabatz” und massiven Protesten kommt. Dort, wo es nur stummen Protest gibt, ziehen sie ihre Linie rücksichtslos durch.

„Arbeitslose müssen weniger Geld bekommen als Arbeitende”
In den Medien und durch die Regierung wird verbreitet, dass Erwerbslose durch bestimmte Zuschläge mehr Geld erhalten können als Kollegen, die in Lohnarbeitsverhältnissen stehen. Das ist eine Lüge. „Empfänger von Arbeitslosengeld II” müssen mit 345 Euro monatlich zum Leben auskommen. Zuschläge gibt es für die übergroße Mehrheit überhaupt nicht. Im Gegenteil ist es absolut notwendig, dass das ALG II deutlich erhöht wird. Außerdem bedeutet „Arbeitslosigkeit” eine Menge Arbeit und Ärger. Viele Dinge sind zu erledigen, und der Kleinkrieg mit den Ämtern kostet viel Zeit und Nerven. Anträge müssen ständig neu gestellt werden. Auch ist es typisch, dass Regierung und Politiker massive Kürzungen bei den Erwerbslosen verlangen, anstatt die Löhne bei den Arbeitenden zu erhöhen. Alle sollen immer weniger bekommen. Viele leben schon heute von Hungerlöhnen. Mehr Lohn für Arbeitende, deutlich höheres ALGII für Erwerbslose! Arbeiter und Erwerbslose dürfen sich nicht gegenseitig ausspielen lassen!

„Leiharbeit ist nicht grundsätzlich schlecht”
Ständig versuchen die Ämter, Erwerbslose in die Leih- und Zeitarbeit abzuschieben. Angeführt wird dabei gönnerhaft, man würde dadurch viele Betriebe kennen lernen und käme rum, was doch besser sei, als immer nur den gleichen Betrieb zu sehen. Außerdem gäbe es die „Chance” einer Festanstellung, wenn man sich nur genügend bemüht. Das ist eine Mogelpackung auf Kosten der Arbeitenden und Erwerbslosen. Leiharbeit heißt, viele Probleme mit der Leihfirma zu haben, oftmals um Arbeitskleidung und Fahrtgeld kämpfen zu müssen. Leiharbeit bedeutet Niedriglohn, bedeutet das Geld für den Entleiher zu verdienen, der von deiner Arbeit lebt und zugleich z.B. Vermittlungsprämien von der Bundesagentur kassiert. Als Leiharbeiter wirst du als Lohndrücker in allen Branchen eingesetzt. In den meisten Fällen wird der Arbeitsschutz auch nicht beachtet. Den Durchbruch der Leiharbeit haben Politiker, Regierungen und auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bewerkstelligt. Sie haben dadurch einen weiteren Niedriglohnsektor geschaffen.
Wir sagen grundsätzlich: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Leiharbeit muss abgeschafft werden!

„22 verschiedene Meinungen gehen nicht zusammen”
Ganz gerne wird auch kumpelhaft getan und gesagt, dass es nicht möglich ist, verschiedene Meinungen in einer Belegschaft zusammenzubringen. Niemand behauptet, dass es nicht schwer ist. Aber es ist möglich. Denn alle stecken in der selben Situation, wenn wir mit ALG II über die Runden kommen müssen. Wir haben die gleichen Interessen. Wir müssen nicht in allem einer Meinung sein. Aber wir können uns gegenseitig unterstützen und solidarisch zusammenstehen gegen Schikanen und gemeinsam Verbesserungen erreichen. Wenn ein Vorgesetzter oder ein „Trainer” sagt, dass es nicht möglich ist, gemeinsam zusammenzuhalten und zu kämpfen, dann hat er Angst davor und will es nicht. Er will, dass wir uns ohnmächtig und vereinzelt fühlen.

„das ganze Reden bringt nichts...”
Haben wir uns dann untereinander ausgetauscht, uns über unsere Erfahrungen und „Arbeitgeber” unterhalten, über die Schikanen auf den Ämtern und haben wir gemeinsam gemerkt, wie viel Wut da ist, dann ist der Trainer schnell bei der Hand und macht einen auf Kumpel. Er sagt uns dann, dass das „ganze Reden nichts bringt”. Das ist falsch. Als Erwerbslose kämpfen wir meistens alleine und vereinzelt. Wenn wir uns dann gemeinsam austauschen und informieren können, ist das wichtig. Denn es zeigt uns, dass es uns allen ähnlich geht. Außerdem können wir von den Erfahrungen der anderen lernen, uns Tipps abschauen, uns schlauer machen. Mit dem Reden fangen wir an. Doch Reden alleine ist zu wenig. Wenn wir wirklich etwas verändern wollen, wenn wir uns stark machen wollen, wenn wir verbindliche Solidarität wollen, dann müssen wir uns zusammen ORGANISIEREN!

„Die Gewerkschaft kann wenig machen, sie ist zu schwach”
Kommt man dann auf die großen Gewerkschaften zu sprechen, dann kommen Schutzbehauptungen. Die Gewerkschaften seien zu schwach, sie KÖNNTEN nicht viel machen, viele Schweinerein nicht verhindern. Auch das ist falsch. Sie WOLLEN es einfach nicht. Sie haben schon seit langem ihren Frieden mit der Ungerechtigkeit gemacht. Der DGB und Verdi haben die Hartz IV Gesetze mitbeschlossen. In trauter Eintracht mit Leuten wie dem ehem. Arbeitsminister Clement, der Erwerbslose schon mal „Schädlinge” und „Parasiten” nennt. Die DGB-Gewerkschaften sind keine Kampfgewerkschaften. Außerdem zeigt uns die Praxis, dass man auch mit wenigen Leuten viel erreichen kann. Wenn die Solidarität da ist und organisiert werden kann, gibt es auch ohne die Bürokraten und Verharmloser des DGB Erfolge. Das zeigt die Praxis sozialer Kämpfe der letzten Zeit und die Praxis der basisdemokratischen Gewerkschaft FAU. Gerade in Bremen. Natürlich ist es äußert sinnvoll, Mitglied einer Gewerkschaft zu werden. Aber wenn, dann in einer, in der du selbst entscheiden kannst und nicht bevormundet wirst.

„Parolen aus den 70er und 80er Jahren”
„Das sind doch Parolen aus den 70er und 80er Jahren”, hören wir dann manchmal von älteren Kollegen und von den „Trainern”. Na und? Kann sein, sagen wir. Müssen Parolen aus den 70er und 80er Jahren schlecht sein? Es kommt doch nicht auf das Alter an. Es kommt darauf an, ob etwas richtig oder falsch ist. Wenn in den 80er Jahren gesagt wurde, „Kapitalismus heißt Ausbeutung und Armut”, dann wird es im Jahr 2006 einmal mehr bestätigt. Der Kapitalismus ist nicht in der Lage, ein menschenwürdiges Leben für Alle zu schaffen. Er lebt von der Ausbeutung der Mehrheit zugunsten einer kleinen privilegierten reichen Minderheit. Welches Interesse sollen wir daran haben, Arm und Ausgebeutet zu sein? Keines. Den Kapitalismus abzuschaffen ist ein gutes Ding!

„Man muss auch selber was tun und nicht nur vom Staat fordern”
Mit diesem Satz begegnet uns ein äußert beliebtes Möchtegern-Argument, das mit Vorliebe von Politikern, Sachbearbeitern, Sozialpädagogen und „Trainern” benutzt wird. Grundsätzlich gilt: Erwerbslose tun eine Menge selber, sie müssen ihr Überleben mit viel zu wenig Geld organisieren, und sie versuchen, ihre Lebenssituation zu verbessern. Dazu kommt, dass sie bei jeder Lohnarbeit auch Abgaben und Steuern
bezahlt haben. Es ist also auch ein Recht, vom Staat zu fordern. Es wird aber mit allen möglichen Methoden versucht, den Erwerbslosen ein schlechtes Gewissen einzureden. Sie sollen auf ihnen zustehende Leistungen verzichten. Sie sollen sich schuldig fühlen für etwas, für das sie keine Schuld tragen. Denn dieses Gesellschaftssystem haben sie sich nicht ausgesucht. Es wird nie wieder Vollbeschäftigung geben. Eine existenzsichernde Lohnarbeit im Kapitalismus für Alle wird es nicht geben. Rationalisierung und technischer Fortschritt macht die menschliche Arbeitskraft in vielen Bereichen überflüssig. Darüber hinaus ist der Staat derjenige, der permanent von uns Dinge fordert. Höhere Mehrwertsteuern, Verzicht auf Lohnerhöhungen, höhere Abgaben auf Genussmittel und Benzin. Gleichzeitig sollen wir aber immer länger arbeiten und auf gewerkschaftliche Rechte verzichten.
Jugendliche unter 25 Jahren sollen nun auch noch die ersten zwei Jahre ihrer Beschäftigung in permanenter Probezeit arbeiten, jederzeit kündbar sein. Der Staat hat keinerlei moralisches Recht überhaupt etwas zu fordern. Wir haben uns dieses ungerechte Gesellschaftssystem nicht ausgesucht.
Eigeninitiative wird benötigt für unsere eigenen Interessen, für eine Gesellschaft mit materiellem Wohlstand und individueller Freiheit für alle. Dafür tun wir gerne was...

„Es ist kein Geld in den Kassen, der Gürtel muss enger geschnallt werden”
Ein weiteres der beliebtesten Argumente von Politikern, Beamten, Medien und Sachbearbeitern ist das Gejammere über leere Kassen. Das ist eine Lüge. Alleine seit Einführung von Hartz IV hat die Bundesagentur 4,5 Milliarden Euro eingespart, da Leistungen drastisch reduziert wurden. Gleichzeitig geht es der deutschen Wirtschaft so gut wie noch nie. Die großen Konzerne machen Milliarden Gewinne. Ein Grund dafür ist der permanent ausgebaute Niedriglohnsektor. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Dieter Hundt fordert im Einklang mit Politikern, dass Arbeitslose und Arbeitende ihre Gürtel enger schnallen sollen. Dass sie „Verzicht üben” und sich mit weniger zufrieden geben sollen. Gleichzeitig erhöhen sich Politiker ihre Diäten, leben Manager und Unternehmer wie die Made im Speck. Sie predigen abgestandenes Wasser und saufen feinsten Champagner. Sie haben kein Recht, Forderungen zu stellen. Sie sind diejenigen, wegen denen es Armut und Hunger gibt. Wir müssen den Spieß umdrehen. Mehr Geld fordern, für größere Rechte und Freiheiten eintreten. Es ist unser Leben.
Wir leben nur einmal. Wir haben keinen Grund, uns von ihnen ausbeuten zu lassen.

„Das ist alles zu pauschal...”
„Das kann man doch so nicht sagen. Das ist alles zu pauschal, zu einfach”. Ist es nicht. Schon immer versuchen die Mächtigen und ihre Lakaien, berechtigte Kritik und andere Vorstellungen mit diesen Totschlagargumenten zum Schweigen zu bringen und in eine Schmuddel- Ecke zu drängen. Manche Wahrheiten sind einfach. Manche kann man pauschalisieren. Gäbe es keine Armen, gäbe es keine Reichen. Der Kapitalismus lebt von der Ausbeutung der Mehrheit durch die Minderheit, der Kapitalismus ist ein asoziales System. All das ist wahr. Sie haben Angst vor der Wahrheit. Denn die Wahrzeit zeigt, wer von Arbeitslosigkeit und Ausbeutung profitiert, und wer von ihr lebt. Schaffen wir dieses System ab. Für
eine Gesellschaft, in der jeder Mensch über sein Leben selber bestimmen kann.

Grundsätzlich gilt bei der Bagis, der Arbeitsagentur, bei der Maßnahme: Je mehr Wissen Sachbearbeiter und Trainer über dich haben, desto mehr werden sie versuchen dich einzuschüchtern und moralisch klein zu machen. Denn sie wissen genau, dass Erwerbslose und Arbeitende moralische Menschen sind. Das nutzen sie aus. Sie haben nämlich oft keine Moral.

Vorteile für FAU-Mitglieder
Eine Information über unsere Gewerkschaft

Worin unterscheiden wir uns von zentralistischen Gewerkschaften ?
- Wir orientieren uns an den individuellen Bedingungen und Bedürfnissen; auf konkrete Situationen können wir uns schnell einstellen.
- Bei uns kann sich jedes Mitglied aktiv einbringen und die Gewerkschaftsarbeit mitbestimmen.
-Unsere Strukturen sind transparent, basisdemokratisch und selbst bestimmt.
- Es gibt keine Führungsgremien, keine hauptamtlichen Funktionäre, keine Bürokratie.
- Die Entscheidungen werden von den Mitgliedern in den Ortsgruppen und Syndikaten getroffen. Die föderale Organisation bietet Schutz gegen Machtkonzentration und Korruption.
- Wir setzen auf die Mobilisierbarkeit aller Mitglieder und direkte Aktionen.
- Die Unterstützung unserer Mitglieder ist schnell und direkt - sowohl bundesweit als auch international.
- Wir pflegen den regelmäßigen Austausch mit Basisgewerkschaften auf internationaler Ebene.
- Wir sind eine Gewerkschaft mit gesamtgesellschaftlicher Perspektive.

Was bieten wir?
- Zunächst den Austausch über unsere Arbeits- und Lebensbedingungen sowie die Vermittlung von Erfahrungen.
- Wir geben konkrete Hilfestellung bei Konflikten, können Druck machen, Öffentlichkeit herstellen.
- Mitglieder erhalten jegliche Hilfe im Rahmen der Möglichkeiten (z.B. Unterstützung bei Anwaltskosten). Einen Rundumschutz materieller Art, wie etwa die Übernahme von Gerichts- und Anwaltskosten oder die Auszahlung von Streikgeldern, können wir jedoch nicht bieten.

Was erwarten wir?
- Interessierte sollen sich aktiv einbringen, aufgeschlossen sein und die Bereitschaft mitbringen, sich mit unseren Ideen und Vorstellungen auseinanderzusetzen.
- Neu-Mitglieder sollten unseren Ideen nahe stehen, unsere Statuten und Prinzipien akzeptieren, sich kollegial- solidarisch verhalten.

Tretet ein in die Gewerkschaft und macht sie stark!

Das Infoblatt zum Download

In Kürze findet ihr die layoutete und zur Verteilung geeignete Fassung als PDF-File zum Download auf der Seite der FAU Bremen. www.fau-bremen.tk