Stadt Frankfurt setzt Arbeitslose massiv unter Druck

Die Frankfurter Rundschau berichtet heute über rechtswidrige Methoden, mit der das Frankfurter Sozialamt Sozialhilfeempfänger unter Druck gesetzt hat, damit diese möglichst schnell ihre Anträge für das sogenannte Arbeitslosengeld (ALG) II abgeben.

Der Leiter des Sozialrathauses im Gallusviertel strich sogar Sozialhilfeempfängern Ende September illegal den monatlichen Unterhalt. Er bestellte sie zur Abgabe des ALG II Antrages ins Amt. Seine Mitarbeiter waren angewiesen worden, erst dann die Sozialhilfe weiter zu zahlen, wenn der Antrag abgegeben war. Weiter zur fr-aktuell... ( die Seite scheint entfernt worden zu sein). Einen Abdruck gibt es in einem Diskussionsforum. Bei der FR ist z.Z. noch ein Kommentar lesbar.