UNSICHTBARE HÄNDE

Wie Arbeitssklaven unseren Wohlstand schaffen

16. März 20 Uhr
Strandcafe (Adlerstr. 12)


Sklaverei ist heute erschreckend aktuell und weltweit ein boomendes Geschäft, denn ohne Sklavenarbeit wäre ein Großteil unserer Produkte, die wir im Alltag konsumieren erheblich teurer.

Nicht die „unsichtbare Hand des Marktes“ produziert Produkte, sondern Menschen und ihre billige Arbeitskraft im Verborgenen - es sind ihre unsichtbare Hände.

Und als Lesetipp zum Thema ein Graphic Novel: Ville Tietäväinen „Unsichtbare Hände“ https://www.direkteaktion.org/223/migration-in-die-entfremdung

Start 20:15 Uhr mit Film (45 Min.) + Diskussion